Wir Christen befinden uns jetzt in der letzten Woche der Passionszeit, eine Zeit, die zum Nachdenken und zur Selbstreflexion dienen könnte.

 

Die letzten vergangenen Jahre haben uns in eine gewaltige Krise gelenkt (die Pandemie und die Maßnahmen gegen sie), die anscheinend nicht vorhersehbar war. Die Gesellschaft wurde in zwei Lager geteilt, die Geimpften, die als solidarisch benannt wurden und die Ungeimpften, die mit diskriminierenden und verletzenden Bezeichnungen wie Covidioten, Coronaleugner, Schwurbler, Querdenker und vieles mehr beschimpft wurden. Sie wurden ausgegrenzt und als unsolidarisch bezeichnet. Und das nur, weil sie kritische Fragen gestellt und das Demonstrationsrecht wahrgenommen haben. An dieser unsäglichen Aktion haben sich sowohl Politiker/innen als auch Bürger/innen beteiligt.

Inzwischen wurde bekannt, dass diese Impfungen doch nicht so gefahrlos sind, wie man uns glauben machen wollte. Wo bleiben jetzt die Entschuldigungen seitens derer, die die kritischen Menschen so beleidigt hatten? Wo bleibt die Aufarbeitung dieser unakzeptablen Vorfälle?

Nutzen Sie die Passionszeit, um Ihr eigenes Verhalten der letzten 2 Jahre gegenüber Ihrer Mitmenschen zu überdenken. Zeigen Sie sich jetzt solidarisch den Menschen gegenüber, die unter den Nebenwirkungen leiden und Hilfe brauchen.